Funkrufname |
Foto |
Typ, Fabrikat, Aufbauhersteller und Baujahr |
Löschmittel |
Besonderheiten |
ehemals
Burgoberbach 40/1 |
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Das LF 16/12 wurde 1994 beschafft und war bis Mitte 2021 im Dienst. |
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Fahrgestell war ein MAN 12.232, der Aufbau stammte von der Firma GFT. |
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Im Tank hatte das LF 16/12 1600 Liter Wasser. Die 120 Liter Schuammittel befanden sich in Kanistern. |
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Auf der rechten Seite des LF hatten der Stromerzeuger, Rettungsplattform, Motorsäge mit Zubehör und Hitzschutzkleidung ihren Platz. |
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Auch die Schnellangriffseinrichutng und ein Schnellangriffsverteiler waren hier zu finden. |
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In Geräteraum 1 waren die hydrauischen Rettungsgeräte verstaut. Neben Schere und Spreizer waren auch drei Rettungszylinder mit an Bord. |
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Weiter waren auf der linken Seite ein Satz Hebekissen, Säbelsäge, Rüstholz, Tauchpumpe und ein Sprungretter verstaut. |
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Stromerzeuger und Rettungssatz vom LF 16/12 wurden im Lauf der Dienstzeit des LF 16/12 erneuert. |
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Zusammen mit den anderen Fahrzeugen erhielt das LF 16/12 2015 die "Burgoberbacher Beklebung". |
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Am Heck wurde eine "groß" Haspel mit B-Schläuchen mitgeführt. Nachträglich wurde hier für die Absicherung nach hinten ein "Tri-Blitz" angebracht. |