Funkrufname
Foto
Typ, Fabrikat, Aufbauhersteller und Baujahr
Löschmittel
Besonderheiten






















Das SLG (Schweres Löschgruppenfahrzeug) wurde der Stadt Dinkelsbüh 1942 durch das Luftfahrtministerium zugeteilt.







Laut den Unterlagen der Feuerwehr Dinkelsbühl kostete das SLG seinerzeit 22.525,77 Reichsmark.











Fahrgestell ist ein Mercedes-Benz L 3000 S







Abgemeldet wurde des SLG am 08. Februar 1988. Somit war es 46 Jahre in Dinkelsbühl im Einsatz.







Wie in dieser Zeit üblich war das Fahrzeug der "Feuerlöschpolizei" zugeordnet und somit auch in Grün lackiert.







Der Aufbau des SLG stammt von der Maschienenfabrik Carl Metz von deren Standort in Karlsruhe.







Der Wassertank hat ein Fassungsvermögen von 400 Litern.









In den letzten Kriegsjahren war das SLG bei 12 Luftangriffen im Einsatz.








Neun Einsätze galt es in Nürnberg zu bewältigen, je einene in Rothenburg, Wassertrüdingen und Dihnkelsbühl selbst.







1943 kam es zu einer einheitlichen Bezeichnung von Löschfahrzeugen. Ausschlaggeben war hier die Leistung der Pumpe. Aus SLG wurde LF 15.














Am Heck ist eine große Haspel mit B-Schläuchen aufgeprotzt.


















Die im Heck eingebaute Pumpe hat eine Leistung von 1.500 Litern in der Minute.







Der Dieselmotor mit einem Hubraum von 4,8 Litern hat eine Leistung von 80 PS.







Anstelle von Blaulichtern ist das SLG / LF 15 noch mit zwei großen blauen Blinklampen versehen.