Funkrufname
Foto
Typ, Fabrikat, Aufbauhersteller und Baujahr
Löschmittel
Besonderheiten
ehemals

Rothenburg
30/1






1999 wurde diese DLK 23-12 n.B. in Rothenburg in Dienst gestellt.







Sie gehörte zur letzten Generation der legendären ersten "Münchner Leitern".







Bis Herbst 2020 war sie in Rothenburg im Einsatdienst.







Fahrgestell war ein Iveco 150 E 27 Eurofire mit Automatikgetriebe und angetriebener Hinterachse.











Bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 15.000 kg hatte der Motor eine Leistung von rund 266 PS.














Die Bezeichnung n.B. stand für niedrige Bauart. Bei einer Bauhöhe von 2.930 mm war diese Drehleiter etwa 30 cm niedriger als eine "normale" Drehleiter.







Mit ihrer Breite von 2.375 mm war sie zusätzlich auch noch etwa 10 cm schmäler als eine Drehleiter in herkömmlicher Bauweise.















Der 4-Teilige Leiterpakr kam von Magirus. Er hatte eine maximale Länge von 30 Metern.








Der am weitesten von Fahrzeug entfernte Punkt, der mit der Leiter erreichbar war, lat 12 Meter seitlich in 23 Meter Höhe.







Der Leiterpark besaß eine Kranfunktion. An einer Lastöse um unterstne Leiterteil konnien bis zu 4 Tonnen befstigt und gehoben werden.














Der Rettungskorb durfte mit maximal 270 kg belastet werden. Sobald die Leiter abgestützt war, richtete sich der Korb automatisch in seine Arbeitsposition auf

























Zur Beladung der DLK 23-12 n.B. gehörten unter anderem eine Schleifkorbtrage, zwei Scheinwerfer a 1000 Watt, Rollglis...







...ein 35 Meter B- Schlauch, Leinenbeutel, zwei Motorkettensägen mit Zubehör und ein Fensteröffnungsset.














Links am Drehkranz war Arbeitsplat des Maschinisten.








Rechts am Drehkranz befanden sich der 5 kVA Stromerzeuger, ein wasserbetriebener Lüfter und ein Wenderohr für den Rettungskorb.







Unter der Leiter auf dem Podest lag die Krankentragenhalterung für den Rettungskorb. Auf der Seite hatten noch einige Pylonen ihren Platz.