Funkrufname |
Foto |
Typ, Fabrikat, Aufbauhersteller und Baujahr |
Löschmittel |
Besonderheiten |
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Rothenburg 55/1 |
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Ihren GW-L 1 konnte die Feuerwehr Rothenburg am 23.04.2015 in Dienst stellen. |
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Seine erste Dienstzeit leistete das Fahrgestell als Werkstattfahrzeug bei der Bundeswehr. |
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Die Geschichte des Unimog in Rothenburg beschreibt die Feuerwehr so: |
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Der Bund gab das ausgemusterte Fahrzeug im herbst 2014 kostenlos an die Feuerwehr Rothenburg ab. |
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In den darauf folgenden Monaten wurde der Unimog in der Werkstatt der Feuerwehr und beim örtlichen Mercedeshändler überholt und umgebaut. |
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In vielen Stunden wurde vom hauptamtlichen Gerätewart und Mitglieder der Feuerwehr das Fahrzeug demontiert und zum Lackieren vorbereitet. |
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Die Lackierarbeiten und der Anbau der Hebebühne erfolgte bei einer Mercedes-Vertragswerkstatt, ebenso der Neuaufbau von Plane und Spriegel. |
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Der Zusammenbau des Fahrzeugs und die Montage der Warneinrichtungen erfolgte wieder in der Feuerwehrwerkstatt. |
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Fahrgestell ist ein Mercedes Unimog 1300 L mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 7.490 kg. |
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Die Motorleistung beträgt rund 130 PS und das Getriebe hat 8 Vorwärtsgänge und 4 Rückwärtsgänge. |
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Der Unimog hat regulär einen Heckantrieb. Allradantrieb und die Differentialsperren sind zuschaltbar. |
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Am Heck wurde eine Ladebordwand mit einer Hubkraft von 1.000 kg angebracht. |
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Im Normalfall ist der GW-L 1 leer und wird je nach Bedarf beladen. |
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