Funkrufname
Foto
Typ, Fabrikat, Aufbauhersteller und Baujahr
Löschmittel
Besonderheiten
ehemals

Rothenburg
63/1






Diesen GW-Licht konnte die Feuerwehr Rothenburg im November 2011 in Dienst stellen.







Gebau wurde das Fahrgestell allerdings bereits 1983.







Ursprünglich war der Mercedes L 407 D als Baustellenfahrzeug mit Pritsche unterwegs.







Das Fahrgestell mit 5-Gang Schaltgetriebe und Heckantrieb hatte die "stolze" Leistung von 72 PS.











Der Umbau zum GW-Licht erfolgte in Eigenregie in der Werkstatt der Feuerwache.







2020 wurde der Aufbau abermals auf ein neues Fahrgestell gesetz. Der Mercedes wurde außer Dienst gestellt.







Der bereits 1976 gebaute Lichtmast von Polyma war ursprünglich auf einem Anhängerfahrgestell montiert.







Der hydraulisch auf eine Höhe von etwa 10 Meter ausfahrbarer Lichtmast ist mit sechs 1500 Watt starken Scheinwerfern bestückt.







Der eingebaute Stromerzeuger des Lichtmastes hat eine Leistung von 20 kVA.

















Zur weiteren Ausrüstung des GW-Licht gehörten drei Stative, drei Halogenstrahler mit je 1500 Watt und drei 230 Volt Kabeltrommeln.







Außerdem waren auch noch Schaufeln, Besen und Ölbindemittel auf dem Fahrzeug verlastet.







Als Sondersignalanalge war zuletzt ein Warnbalken RTK 6-SL von Hella montiert.







Ursprünglich gab es auf dem Kabinendach zwei normale blaue Rundumkennleuchten.


















Für die Absicheung nach hinten sorgte ein "Tri-Blitz" am Heck.