Funkrufname
Foto
Typ, Fabrikat, Aufbauhersteller und Baujahr
Löschmittel
Besonderheiten
Haundorf
44/1






Der 1984 für die Bundeswehr gebaute Unimog wurde erst in seinem "zweiten Leben" zum Feuerwehrfahrzeug.







Vor allem abseits befestigter Wege zeigen sich die Stärken des Unimog. So können auch abgelegene Einsatzstellen gut erreicht werden.







Mit maximal 86 km/h ist das TSF zu seinen Einsätzen unterwegs.







Durch die grobstollige Geländebereifung ist der Unimog aber nicht in erster Linie für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt.











Den Kofferaufbau fertigte die Firma Albert Fahrzeugbau aus Wendelstein, den Innenausbau führten die Haundorfer in Eigenregie durch.







Im Geräteraum links sind C- und B-Strahlrohre und Handlampen untergebracht. Rechts haben vier Saug- schläuche und je vier C- und B-Schläuche platz.







Im Heck ist die Pumpe des TSF eingeschoben. Die TS 8/8 Ultra Power von Ziegler wurde 1999 angeschafft und vom Vorgängerfahrzeug übernommen.







Ein eingebauter, pneumatischer Lift mit einer Tragkraft von 200kg, senkt die Pumpe auf eine annehmbare Höhe ab.







Hoch hinauf geht es in die Mannschaftskabine. Trotz Trittleiter ist hier Vorsicht beim Ein- und Aussteigen geboten.