Funkrufname |
Foto |
Typ, Fabrikat, Aufbauhersteller und Baujahr |
Löschmittel |
Besonderheiten |
Beerbach 71/44/ |
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Das TSF steht seit 2011 im Geräthaus der Feuerwehr Beerbach. |
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Vorher stand den Kameraden ein TSA für ihre Einsätze zur Verfüfung. |
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Das TSF wurde 1999 beschafft und war zuerst bei der Feuerwehr in Heuchling im Einsatz. |
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Seit der Übernahme wurden von der Feuerwehr Beerbach einige Umbauten vorgenommen und auch die Optik etwas "aufgefgefrischt". |
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Das Fahrgestell des TSF ist ein Mercedes 312 D. |
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Die erste Zahl in der Fahrgestellangabe deuten auf das zulässige Gesamtgewicht hin. Beim TSF beträgt es 3.500 kg. |
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Die hinteren beiden Ziffern geben einen Hinweis auf die Motorleistung. Sie liegt bei 88 kW, also etwa 120 PS. |
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Kabine ist eine serienmäßige Staffekkabine von Mercedes. |
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Vorne rechts besitzt das TSF einen großen Arbeitsstellen-scheinwerfer. |
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Die beiden Blaulichter sind durch Astabweiser geschützt. |
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Weiter gehört ein Fiam-Kompressorhorn mit vier Schalltrichtern zur Sondersignalanlage. |
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Der Aufbau stammt von der heute nicht mehr existierenden Firma GFT International Feuerwehrtechnik GmbH, die in München ansässig war. |
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Am Heck gibt es ein drittes Blaulicht und inzwischen sorgt eine refflecktierende Warnbeklebung für zusätzliche Sicherheit. |
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Die mitgeführte Pumpe ist eine TS 8/8 gebaut 1993 von der Firma Rosenbauer. |
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Auf dem Aufbau sind mittig die Halterungen für die vier Steckleiterteile zu finden. |
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Auf der linken Seite sind Schlauchtragekörbe-C, Notfallrucksack, Euroblitz und ienige Armaturen zu finden. |
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Hinter den Warntafeln sind zwei Auszüge zu finden die nachträglich eingebaut wurden. Darunter haben zwei Behälter mit Bindemittel ihren Platz. |
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Auf den Auszügen sind Motorsäge mit Zubehör, tragbares Bleuchutngsgerät und Kabeltrommel verstaut. |
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Rechts sind dann weitere Armaturen, Kübelspritze, Feuerlöscher und Schlauchtragekörbe-B zu verlastet. |
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Zwei Faltdreiecke und Verkehrsleitkegel vervollständigen die Ausrüstung zur Verkehrsabsicherung. |
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