Funkrufname |
Foto |
Typ, Fabrikat, Aufbauhersteller und Baujahr |
Löschmittel |
Besonderheiten |
Hilpoltstein 40/2 |
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Das Fahrzeug gehört seit 2006 zum Fuhrpark der Feuerwehr Hilpoltstein. |
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Laut dem Typenschild ist es ein HLF 20/16 und daher auch entsprehcend ausgerüstet. |
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Fahrgestell für das HLF 20/16 ist ein Mercedes Atego 1528 AF mit Allrandantrieb. |
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Die ersten beiden Zahlen in der Fahrgestellangabe deuten auf das zulässige Gesamtgewicht hin. Beim HLF beträgt es 15.000 kg. |
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Bei einem Leergewicht von 9.920 kg laut Fahrzeugschein bleiben 5.080 kg für Besatzung und Beladung. |
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Die hinteren drei Ziffern geben einen Hinweis auf die Motorleistung. Sie liegt bei 205 kW, also etwa 279 PS. |
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Fahrzeugabmessungen:
Länge: 7.300 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.300 mm |
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Wie bereits geschrieben stammt der Aufbau von Rosenbauer. Gebaut wurde er in der Ausführung "AT 2" im Werk in Leonding. |
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In je einem eigenen Tank führt das HLF 2.000 Liter Wasser und 200 Liter Schaummittel mit. |
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Das HLF verfügt vorne über eine fest eingebaute, maschinelle Zugeinrichtung. Diese hat eine Zugkraft von 50 kN. |
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Am Heck befinden sich je eine Ein-Personen-Haspel mit B-Schläuchen und eine mit Material für die Verkehrsabsicherung. |
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Die fest eingebaute Pumpe ist eine FPN 10-2000 mit einer Mindestleistung von 2.000 Litern pro Minute bei einem Druck von 10 bar. |
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Auf der rechten Seite des HLF sind unter anderem Mulden, Unterbaumaterial, Euroblitz-Lampen und die Schaumausrüstung zu finden. |
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In Geräteraum 6 hat eine Großteil der Beladung für Brandeinsätze ihrne Platz bekommen. |
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Hydrauklische Rettungsgeräte, Rettungsplattform, Motorsäge mit Zubehör, Unterbaumnaterial und Notfallrucksack sind in G 2 zu finden. |
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Der "AT 2" Aufbau verfügt auch in den Geräteräuzmen 2 und 4 über schwenkbare Elemente. |
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In G 1 sind unteranderem Stativ, Kabeltrommeln Stromerzeuger, Hebekissen sowie Abstützsysteme verlastet. |
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Weitergehören zur Beladung auf dieseer Fahrzeugeseite zwei Scheinwerfer, Rauchverschluss und Kanister mit Bindemittel. |
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Die Atemschutzgeräte des HLF haben vier alle in der Mannschaftskabine ihren Platz bekommen. |
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